September 22, 2020 · Von Marianne Sasing

Treffen Sie die Künstlerin: Laura Garcia Serventi

Ahh... nichts geht über den herrlichen Blick auf den Garten direkt vor der Haustür. Wenn Sie Pflanzen lieben und auf der Suche nach dem nächsten perfekten Puzzle sind, haben wir genau das Richtige für Sie. Verlieren Sie sich zwischen verträumten Rosatönen und üppigem Grün mit unserem neuesten 1000-teiligen Meisterwerk „ BACKYARD“ !

Natürlich wäre dieses supercoole Puzzle ohne seine Designerin, die in New York lebende argentinische Künstlerin Laura Garcia Serventi, nicht möglich gewesen. Lernen Sie die Künstlerin hinter BACKYARD kennen und erfahren Sie mehr über ihre Erfahrungen mit Cloudberries!

Backyard ist ein neues Puzzle von Cloudberries

Was ist die Geschichte hinter BACKYARD? Was war Ihre Inspiration für dieses Stück?

BACKYARD steht in engem Zusammenhang mit einer Reihe von „Gartenbildern“, an denen ich seit einiger Zeit arbeite. Die gefliesten Böden und die reiche Vielfalt an Zimmerpflanzen sind tief inspiriert von den Erinnerungen an meine Kindheit in Buenos Aires, Argentinien.

Was war die größte Herausforderung beim Entwerfen dieses Puzzles?

Ich musste in gewisser Weise in Mustern denken, mit Formen, Texturen und Farben experimentieren und versuchen, auf jedem Quadratzentimeter des Bildes möglichst viel Abwechslung zu vermitteln.

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Ein Beitrag geteilt von Laura Serventi (@art_n_people) auf 13. September 2020 um 6:29 Uhr PDT

Bist du ein großer Puzzler? Welche Erfahrungen hast du bisher damit gemacht?

Ich kannte mich mit Puzzles nicht besonders gut aus, bis mir ein Freund während des Lockdowns im letzten Frühjahr eines schickte – und ich war sofort begeistert! Es war meditativ und machte gleichzeitig Spaß, eine tolle Familienaktivität, die wir alle gerne gemeinsam machten.

Wie haben Sie von Cloudberries erfahren und warum haben Sie sich für die Zusammenarbeit mit der Marke entschieden? Wie war die Erfahrung?

Cloudberries hat mich letztes Jahr mit dem Vorschlag angesprochen. Als ich die Qualität ihrer Puzzles und ihr Engagement und ihren Respekt für die Umwelt sah, wusste ich sofort, dass ich dabei sein wollte. Die Erfahrung war wirklich interessant und aufregend, weil sie mir tatsächlich ein Originalgemälde in Auftrag gaben, anstatt eines zu lizenzieren, das ich bereits besaß. Das hat mir sehr gefallen.